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Weissgold ist das Grundmaterial der Synphonie, vereint mit Brillanten, Rubinen, Saphiren, Smaragden oder Turmalinen. Kombiniert mit allen möglichen Farbsteinen ergibt sich ein Feuerwerk, edler, faszinierender Schmuckstücke, bereit für Ihre Anprobe. Der schenkende Gentlement wird sich über das gute Preis - Leistungsverhältnis bei

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   sehr freuen.


 

Was man beim Kauf von
Weiss-Goldschmuck unbedingt wissen sollte !!


Klassische Goldlegierungen für Schmuck bestehen meistens aus Gold, Silber und Kupfer.
Bis ins 19. Jahrhundert war es in Europa verboten, Goldlegierungen aus anderen Metallen herzustellen.

Dank modernster Technik sind heute Goldlegierungen möglich, deren Farbspektrum von rotgelb, gelb und hellgrün über lachsrosa bis hin zum silberweiss reicht. Goldlegierungen mit Platin bezeichnete man mit Weissgold, obwohl die Oberfläche solcher Gegenstände eher weiss-grau war. Die neusten, sehr weissen, fast wie verchromt schimmernden Schmuckstücke entstehen durch das Legieren von Gold mit Silber, Palladium, Platin, Rhodium und Iridium. Seit neustem werden in der „Goldküche“ solchen Legierungen noch weitere Stoffe wie Kobalt, Chrom und Mangan-Germanium zugesetzt. Dass solche Rezepturen von den Herstellern unter Verschluss gehalten werden ist verständlich.

Die heutige, sehr komplexe Herstellung des Weissgoldes hat deshalb auch seinen Preis. So sind gleiche Schmuckstücke, hergestellt aus Weissgold in der Regel bis zu 25 % teurer, da zu deren Fertigung noch zusätzliche Arbeitsschritte notwendig sind.